Wie können geschlossene Konnektionssysteme meine Patientenergebnisse verbessern?

Ein zentrales Ziel beim Gefäßzugangsmanagement besteht darin, zur Vorbeugung von ZVK-assoziierten Blutstrominfektionen (Central Line-Associated Bloodstream Infections/CLABSIs) und anderen katheterbedingten Komplikationen beizutragen.1

Was sind offene und geschlossene Konnektionssysteme?

Ein Konnektionssystem ist ein Punkt, an dem zwei beliebige Luer-Verbindungen (z. B. Spritze, Katheteransatz, Infusionsset oder Dreiwegehahn) innerhalb eines Systems bestehen.1 Diese werden typischerweise für die Infusionstherapie oder für Zugangspunkte verwendet, an denen Medikamente oder Flüssigkeiten abgegeben werden können.1 Während der Lebensdauer der Leitung kann mehrfach auf ein Konnektionssystem zugegriffen und dieses manipuliert werden.2 Abhängig von den verwendeten Komponenten ist ein Konnektionssystem entweder offen oder geschlossen.3

Offene Konnektionssysteme

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Ein „offenes“ System verwendet Komponenten (z. B. Absperrhähne), die eine Art Verschluss erfordern (z. B. Kappen), um das Eindringen mikrobieller Kontamination in das Lumen zu reduzieren.3,4

Zu den klinischen Risiken offener Systeme können gehören:

  • Mikrobielles Eindringen4
  • Luftembolie5
  • Ausblutung6
  • Erhöhte klinische Belastung und Kosten im Zusammenhang mit Komplikationen7,8

Warum von offenen auf geschlossene Konnektionssysteme umstellen?

Geschlossene Konnektionssysteme können Ihnen helfen, das Risiko katheterbedingter Komplikationen zu verringern, die Patientenzufriedenheit zu erhöhen und die Qualität der Versorgung zu verbessern.3,9,10,11 Um zu erfahren, wie dies geht, wählen Sie eine Rolle aus.

Ich bin:

Wussten Sie schon?

Zentralvenenkatheter sind eine häufige Quelle von im Krankenhaus erworbenen Blutstrominfektionen.

Diese Infektionen können die Wahrscheinlichkeit einer Patientensterblichkeit um bis zu 2,75X erhöhen.12

Der klinische Wert:

Die Umstellung von einem offenen
IV-Konnektionssystem auf einen nadelfreien Konnektor (NFZ) kann helfen, das Risiko von Blutstrominfektionen (CLABSI/CRBSI) zu reduzieren.*

Reduzierung der CLABSI-Rate um bis zu 90 % nach Implementierung eines NFZ (BD SmartSite™, BD Q-Syte™, BD MaxZero™) in Kombination mit Standard-Handhygiene, Desinfektion und Best Practices für das Spülen.3,13,14,15

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Sichere Konnektionssysteme im Gefäßzugangsmanagement


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