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GEFÄSSZUGANGSMANAGEMENT

Die tatsächlichen Kosten von Komplikationen bei Gefäßzugängen

GEFÄSSZUGANGSMANAGEMENT

Die tatsächlichen Kosten von
Komplikationen bei Gefäßzugängen

Auswirkungen

Komplikationen im Zusammenhang mit Gefäßzugängen können sowohl für Krankenhäuser als auch für Patienten gravierende Auswirkungen haben, die zu lebensbedrohlichen Situationen führen sowie die Lebensqualität von Patienten negativ beeinträchtigen können.¹ Diese Komplikationen können sich ebenfalls auf medizinische Fachkräfte auswirken, da die Zeit, die für die Behandlung von Komplikationen aufgewandt wird, am Ende des Tages für die Versorgung und für Gespräche mit den Patienten fehlt.

Patientenversor-
gung
und -sicherheit
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Wie hoch sind die tatsächlichen Kosten bei Komplikationen im Zusammenhang mit Gefäßzugängen in Ihrer Einrichtung?

Diese betreffen nicht nur Infektionen

Bis zu 90% der
Krankenhauspatienten
benötigen eine intravenöse
Therapie, wodurch für viele
Patienten das Risiko für
infektionsbedingte
Komplikationen entsteht.¹

Platzhalter

Diese Komplikationen können von Schmerzen und Unwohlsein bis hin zu verlängerten Krankenhausaufenthalten und sogar zum Tod reichen.¹

Katheterassoziierte Blutbahninfektionen (Catheter-Related Bloodstream Infections, CRBSIs) gehören zu den häufigsten, teuersten und möglicherweise lebensbedrohlichen Komplikationen bei Anlage eines zentralen Venenkatheters.¹³

Erfahren Sie mehr über mögliche weitere Komplikationen.

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Bis zu 90% der Krankenhauspatienten benötigen eine intravenöse Therapie, wodurch für viele Patienten das Risiko für infektionsbedingte Komplikationen entsteht.¹

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Diese Komplikationen können von Schmerzen und Unwohlsein bis hin zu verlängerten Krankenhausaufenthalten und sogar zum Tod reichen.¹

Katheterassoziierte Blutbahninfektionen (Catheter-Related Bloodstream Infections, CRBSIs) gehören zu den häufigsten, teuersten und möglicherweise lebensbedrohlichen Komplikationen bei Anlage eines zentralen Venenkatheters.¹³

Erfahren Sie mehr über mögliche weitere Komplikationen.

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Die Okklusion ist die häufigste, auf unerwünschte Ereignisse bezogene Komplikation nach dem Entfernen peripher eingesetzter, zentraler Venenkatheter (Peripherally-Inserted Central Catheter, PICC).⁷

Ein nicht ordnungsgemäß gelegter Gefäßzugang kann Komplikationen wie Okklusion oder Thrombosen verursachen und damit zu kostenintensiven Folgen sowohl für das Krankenhaus als auch für die Patienten führen.¹

Bis zu 40% der Katheter sind aufgrund von Komplikationen wie Infiltration, Okklusion, versehentliches Ziehen, Phlebitis und Infektion nicht über die geplante Verweildauer hinaus verwendbar.¹

Infektionsprävention - Webinar Wiederholung

Platzhalter

Dr. Cristina Nunes ist die lokale Koordinatorin des „Programms zur Prävention und Kontrolle von Infektionen und antimikrobiellen Resistenzen“ in Portugal. Unter der Leitung von Dr. Nunes hat sich das portugiesische nationale Gesundheitssystem zum Ziel gesetzt, katheterassoziierte Infektionen und Komplikationen über einen Zeitraum von 3 Jahren um 50 % zu reduzieren.

In diesem Webinar erörtert Dr. Nunes die Auswirkungen von Maßnahmen zur Infektionsprävention auf wichtige Gefäßzugangsverfahren.

Wiederholung ansehen

Vorteile

Wenn bewährte Methoden für die Versorgung von Gefäßzugängen implementiert werden, können Krankenhäuser von Folgendem profitieren:

32% geringere Komplikationsraten, d. h. die im Krankenhaus erworbenen Infektionen könnten verringert werden.²

40% weniger katheterassoziierte Blutbahninfektionen.¹

Kontinuierliche Verbesserungen und Überwachung, um evidenzbasierte Standards bewährter Methoden (nationale Richtlinien und Standardarbeitsanweisungen in Krankenhäusern) zu erreichen.

Insgesamt niedrigere Infektionsraten und eine verbesserte Patientensicherheit.⁸

Positive Rückmeldungen aus Fachkreisen. Diese Maßnahmen können zu einer erhöhten Leistungsfähigkeit und einer verbesserten Reputation des Krankenhauses beitragen.

Vorreiter des Wandels

Als Vorreiter des Wandels können Sie Verbesserungen unterstützen und die Infektionslast in Ihrem Haus verringern.

Kontaktieren Sie Ihren Ansprechpartner bei BD, um mehr darüber zu erfahren, wie BD Ihre Einrichtung dabei unterstützen kann, bewährte Methoden für das Gefäßzugangsmanagement einzusetzen.

Kontaktieren Sie Ihren
Ansprechpartner bei BD,
um mehr darüber zu
erfahren, wie BD Ihre
Einrichtung dabei
unterstützen kann,
bewährte Methoden für
das Gefäßzugangsmana-
gement einzusetzen.

Auswirkungen

Bis zu 90% der
Krankenhauspatienten
benötigen eine intravenöse
Therapie, wodurch für viele
Patienten das Risiko für
infektionsbedingte
Komplikationen entsteht.¹

Bis zu 90% der Krankenhauspatienten benötigen eine intravenöse Therapie, wodurch für viele Patienten das Risiko für infektionsbedingte Komplikationen entsteht.¹

Die Okklusion ist die häufigste, auf unerwünschte Ereignisse bezogene Komplikation nach dem Entfernen peripher eingesetzter, zentraler Venenkatheter (Peripherally-Inserted Central Catheter, PICC).⁷

Ein nicht ordnungsgemäß gelegter Gefäßzugang kann Komplikationen wie Okklusion oder Thrombosen verursachen und damit zu kostenintensiven Folgen sowohl für das Krankenhaus als auch für die Patienten führen.¹

Bis zu 40% der Katheter sind aufgrund von Komplikationen wie Infiltration, Okklusion, versehentliches Ziehen, Phlebitis und Infektion nicht über die geplante Verweildauer hinaus verwendbar.¹

Infektionsprävention - Webinar Wiederholung

Vorteile

Wenn bewährte Methoden für die Versorgung von Gefäßzugängen implementiert werden, können Krankenhäuser von Folgendem profitieren:

32% geringere Komplikationsraten, d. h. die im Krankenhaus erworbenen Infektionen könnten verringert werden.²

40% weniger katheterassoziierte Blutbahninfektionen.¹

Kontinuierliche Verbesserungen und Überwachung, um evidenzbasierte Standards bewährter Methoden (nationale Richtlinien und Standardarbeitsanweisungen in Krankenhäusern) zu erreichen.

Insgesamt niedrigere Infektionsraten und eine verbesserte Patientensicherheit.⁸

Positive Rückmeldungen aus Fachkreisen. Diese Maßnahmen können zu einer erhöhten Leistungsfähigkeit und einer verbesserten Reputation des Krankenhauses beitragen.

Auswirkungen

35% bis 50% der peripheren intravenösen Zugänge erreichen nicht ihre erwartbare Liegedauer¹ – viele Patienten leiden möglicherweise unter Komplikationen, die von der einfachen Dislokation bis hin zu potenziell tödlich verlaufenden Infektionen reichen.

Katheterassoziierte Blutbahninfektionen gehören in Europa zu den häufigsten Blutbahninfektionen und können nach Komplikationen beim Gefäßzugang auftreten.⁶

Infektionen allein können für Ihr Haus mit Kosten von bis zu 11.000 Euro pro Patient verbunden sein und den Krankenhausaufenthalt um bis zu 14 Tage verlängern.¹⁰

Durchschnittlich liegen die Kosten für nur einen peripheren venösen Zugang bei 16 Euro pro Patienten, die bei jedem Ersatz eines funktionsunfähigen Katheters erneut aufaddiert werden müssen.¹

Sämtliche Komplikationen im Zusammenhang mit Gefäßzugängen können für das Krankenhaus, den Arzt und den Patienten teuer werden – von verlängerten Krankenhausaufenthalten über zusätzliche Produkte und Arbeitsstunden für das Personal bis hin zu Rufschädigung.¹

Infektionsprävention - Webinar Wiederholung

Vorteile

Wenn bewährte Methoden für die Versorgung von Gefäßzugängen implementiert werden, können Krankenhäuser von Folgendem profitieren:

Kosteneinsparungen von 8.000 bis 11.000 Euro infolge einer verringerten Anzahl von Komplikationen.¹⁰

Verringerte Ausgaben für die Anzahl der Tage im Krankenhausbett, für die Behandlung unnötiger Blutbahninfektionen sowie insgesamt weniger Labortests, um nur einige Beispiele zu nennen.^8,10,11

Reduzierte Kosten für den Krankenhausbedarf, die von einem selteneren Austausch der Katheter aufgrund von Komplikationen bis hin zu einem verringerten Bedarf an Medikamenten zur Behandlung von Komplikationen reichen.¹²

Wahrung der Reputation des Krankenhauses.

Komplikationen im Zusammenhang mit Gefäßzugängen

Krankenhäuser haben aufgrund uneinheitlicher Verfahren mit Komplikationsraten von bis zu 62% zu kämpfen.²

Wiederholte Punktionsversuche können sowohl für Sie selbst als auch für Ihre Patienten frustrierend sein. Bei mehr als 33% der Erwachsenen und 50% der Kinder, die einen peripheren Venenkatheter benötigen, werden Probleme mit dem venösen Zugang gemeldet.³

Bis zu 40% der Katheter sind aufgrund von Komplikationen wie Infiltration, Okklusion, versehentliches Ziehen, Phlebitis und Infektion nicht über die geplante Verweildauer verwendbar, was zu Verzögerungen in der Behandlung führt.¹

Okklusionen sind bei zentralvenösen Zugängen viel zu häufig; sie treten bei 14 bis 36% der Katheter auf.⁴

Infektionsprävention - Webinar Wiederholung

Vorteile

Wenn Sie bewährte Verfahren für Gefäßzugänge einsetzen, können Sie Folgendes erreichen:

Komplikationsraten verringern.⁵

Erstpunktionserfolg um 37% erhöhen.⁵

Komplikationsursachen nachvollziehen und Wege finden, um sie proaktiv zu verhindern. Damit erhalten Sie möglicherweise mehr Zeit, sich auf andere wichtige Aspekte der Patientenversorgung zu konzentrieren.

Patientenerfahrungen nachhaltig verbessern, damit sie mit ihrer Behandlung zufriedener sind.^1,2

Ihre eigene Sicherheit und Produktivität am Arbeitsplatz fördern.

Auswirkungen

Bis zu 90% der Krankenhauspatienten benötigen eine intravenöse Therapie, wodurch für viele Patienten das Risiko für infektionsbedingte Komplikationen entsteht.1

Bis zu 90% der Krankenhauspatienten benötigen eine intravenöse Therapie, wodurch für viele Patienten das Risiko für infektionsbedingte Komplikationen entsteht.1

Die Okklusion ist die häufigste, auf unerwünschte Ereignisse bezogene Komplikation nach dem Entfernen peripher eingesetzter, zentraler Venenkatheter (Peripherally-Inserted Central Catheter, PICC).7

Ein nicht ordnungsgemäß gelegter Gefäßzugang kann Komplikationen wie Okklusion oder Thrombosen verursachen und damit zu kostenintensiven Folgen sowohl für das Krankenhaus als auch für die Patienten führen.1

Bis zu 40% der Katheter sind aufgrund von Komplikationen wie Infiltration, Okklusion, versehentliches Ziehen, Phlebitis und Infektion nicht über die geplante Verweildauer hinaus verwendbar.1

Infektionsprävention - Webinar Wiederholung

Vorteile

Wenn bewährte Methoden für die Versorgung von Gefäßzugängen implementiert werden, können Krankenhäuser von Folgendem profitieren:

32% geringere Komplikationsraten, d. h. die im Krankenhaus erworbenen Infektionen könnten verringert werden.2

40% weniger katheterassoziierte Blutbahninfektionen.1

Kontinuierliche Verbesserungen und Überwachung, um evidenzbasierte Standards bewährter Methoden (nationale Richtlinien und Standardarbeitsanweisungen in Krankenhäusern) zu erreichen.

Insgesamt niedrigere Infektionsraten und eine verbesserte Patientensicherheit.8

Positive Rückmeldungen aus Fachkreisen. Diese Maßnahmen können zu einer erhöhten Leistungsfähigkeit und einer verbesserten Reputation des Krankenhauses beitragen.

Auswirkungen

35% bis 50% der peripheren intravenösen Zugänge erreichen nicht ihre erwartbare Liegedauer1 – viele Patienten leiden möglicherweise unter Komplikationen, die von der einfachen Dislokation bis hin zu potenziell tödlich verlaufenden Infektionen reichen.

Katheterassoziierte Blutbahninfektionen gehören in Europa zu den häufigsten Blutbahninfektionen und können nach Komplikationen beim Gefäßzugang auftreten.6

Infektionen allein können für Ihr Haus mit Kosten von bis zu 11.000 Euro pro Patient verbunden sein und den Krankenhausaufenthalt um bis zu 14 Tage verlängern.10

Durchschnittlich liegen die Kosten für nur einen peripheren venösen Zugang bei 16 Euro pro Patienten, die bei jedem Ersatz eines funktionsunfähigen Katheters erneut aufaddiert werden müssen.1

Sämtliche Komplikationen im Zusammenhang mit Gefäßzugängen können für das Krankenhaus, den Arzt und den Patienten teuer werden – von verlängerten Krankenhausaufenthalten über zusätzliche Produkte und Arbeitsstunden für das Personal bis hin zu Rufschädigung.1

Infektionsprävention - Webinar Wiederholung

Vorteile

Wenn bewährte Methoden für die Versorgung von Gefäßzugängen implementiert werden, können Krankenhäuser von Folgendem profitieren:

Kosteneinsparungen von 8.000 bis 11.000 Euro infolge einer verringerten Anzahl von Komplikationen.10

Verringerte Ausgaben für die Anzahl der Tage im Krankenhausbett, für die Behandlung unnötiger Blutbahninfektionen sowie insgesamt weniger Labortests, um nur einige Beispiele zu nennen.8,10,11

Reduzierte Kosten für den Krankenhausbedarf, die von einem selteneren Austausch der Katheter aufgrund von Komplikationen bis hin zu einem verringerten Bedarf an Medikamenten zur Behandlung von Komplikationen reichen.12

Wahrung der Reputation des Krankenhauses.

Komplikationen im Zusammenhang mit Gefäßzugängen

Krankenhäuser haben aufgrund uneinheitlicher Verfahren mit Komplikationsraten von bis zu 62% zu kämpfen.2

Wiederholte Punktionsversuche können sowohl für Sie selbst als auch für Ihre Patienten frustrierend sein. Bei mehr als 33% der Erwachsenen und 50% der Kinder, die einen peripheren Venenkatheter benötigen, werden Probleme mit dem venösen Zugang gemeldet.3

Bis zu 40% der Katheter sind aufgrund von Komplikationen wie Infiltration, Okklusion, versehentliches Ziehen, Phlebitis und Infektion nicht über die geplante Verweildauer verwendbar, was zu Verzögerungen in der Behandlung führt.1

Okklusionen sind bei zentralvenösen Zugängen viel zu häufig; sie treten bei 14 bis 36% der Katheter auf.4

Infektionsprävention - Webinar Wiederholung

Vorteile

Wenn Sie bewährte Verfahren für Gefäßzugänge einsetzen, können Sie Folgendes erreichen:

Komplikationsraten verringern.5

Erstpunktionserfolg um 37% erhöhen.5

Komplikationsursachen nachvollziehen und Wege finden, um sie proaktiv zu verhindern. Damit erhalten Sie möglicherweise mehr Zeit, sich auf andere wichtige Aspekte der Patientenversorgung zu konzentrieren.

Patientenerfahrungen nachhaltig verbessern, damit sie mit ihrer Behandlung zufriedener sind.1,2

Ihre eigene Sicherheit und Produktivität am Arbeitsplatz fördern.

Bis zu 90% der
Krankenhauspatienten
benötigen eine intravenöse
Therapie, wodurch für viele
Patienten das Risiko für
infektionsbedingte
Komplikationen entsteht.¹

Bis zu 90% der Krankenhauspatienten benötigen eine intravenöse Therapie, wodurch für viele Patienten das Risiko für infektionsbedingte Komplikationen entsteht.¹

Die Okklusion ist die häufigste, auf unerwünschte Ereignisse bezogene Komplikation nach dem Entfernen peripher eingesetzter, zentraler Venenkatheter (Peripherally-Inserted Central Catheter, PICC).⁷

Ein nicht ordnungsgemäß gelegter Gefäßzugang kann Komplikationen wie Okklusion oder Thrombosen verursachen und damit zu kostenintensiven Folgen sowohl für das Krankenhaus als auch für die Patienten führen.¹

Bis zu 40% der Katheter sind aufgrund von Komplikationen wie Infiltration, Okklusion, versehentliches Ziehen, Phlebitis und Infektion nicht über die geplante Verweildauer hinaus verwendbar.¹

32% geringere Komplikationsraten, d. h. die im Krankenhaus erworbenen Infektionen könnten verringert werden.²

40% weniger katheterassoziierte Blutbahninfektionen.¹

Insgesamt niedrigere Infektionsraten und eine verbesserte Patientensicherheit.⁸

35% bis 50% der peripheren intravenösen Zugänge erreichen nicht ihre erwartbare Liegedauer¹ – viele Patienten leiden möglicherweise unter Komplikationen, die von der einfachen Dislokation bis hin zu potenziell tödlich verlaufenden Infektionen reichen.

Katheterassoziierte Blutbahninfektionen gehören in Europa zu den häufigsten Blutbahninfektionen und können nach Komplikationen beim Gefäßzugang auftreten.⁶

Infektionen allein können für Ihr Haus mit Kosten von bis zu 11.000 Euro pro Patient verbunden sein und den Krankenhausaufenthalt um bis zu 14 Tage verlängern.¹⁰

Durchschnittlich liegen die Kosten für nur einen peripheren venösen Zugang bei 16 Euro pro Patienten, die bei jedem Ersatz eines funktionsunfähigen Katheters erneut aufaddiert werden müssen.¹

Sämtliche Komplikationen im Zusammenhang mit Gefäßzugängen können für das Krankenhaus, den Arzt und den Patienten teuer werden – von verlängerten Krankenhausaufenthalten über zusätzliche Produkte und Arbeitsstunden für das Personal bis hin zu Rufschädigung.¹

Kosteneinsparungen von 8.000 bis 11.000 Euro infolge einer verringerten Anzahl von Komplikationen.¹⁰

Verringerte Ausgaben für die Anzahl der Tage im Krankenhausbett, für die Behandlung unnötiger Blutbahninfektionen sowie insgesamt weniger Labortests, um nur einige Beispiele zu nennen.^8,10,11

Reduzierte Kosten für den Krankenhausbedarf, die von einem selteneren Austausch der Katheter aufgrund von Komplikationen bis hin zu einem verringerten Bedarf an Medikamenten zur Behandlung von Komplikationen reichen.¹²

Krankenhäuser haben aufgrund uneinheitlicher Verfahren mit Komplikationsraten von bis zu 62% zu kämpfen.²

Wiederholte Punktionsversuche können sowohl für Sie selbst als auch für Ihre Patienten frustrierend sein. Bei mehr als 33% der Erwachsenen und 50% der Kinder, die einen peripheren Venenkatheter benötigen, werden Probleme mit dem venösen Zugang gemeldet.³

Bis zu 40% der Katheter sind aufgrund von Komplikationen wie Infiltration, Okklusion, versehentliches Ziehen, Phlebitis und Infektion nicht über die geplante Verweildauer verwendbar, was zu Verzögerungen in der Behandlung führt.¹

Okklusionen sind bei zentralvenösen Zugängen viel zu häufig; sie treten bei 14 bis 36% der Katheter auf.⁴

Komplikationsraten verringern.⁵

Erstpunktionserfolg um 37% erhöhen.⁵

Patientenerfahrungen nachhaltig verbessern, damit sie mit ihrer Behandlung zufriedener sind.^1,2