Wie wäre es, wenn Sie die Effizienz von Krankenhäusern verbessern könnten, indem Sie Ihren Mitarbeitern datengestützte Erkenntnisse liefern?

Jährlich werden in Krankenhäusern 20 % der Lagerbestände entsorgt, was weltweit Kosten in Höhe von etwa 33 Milliarden Dollar verursacht.1

  • Um den Mangel an Echtzeitdaten wettzumachen und Informationen aus unterschiedlichen Systemen zusammenzuführen, verbringen Apothekeneinkäufer täglich bis zu vier Stunden mit dem Beschaffen von Medikamenten.2
  • Eine Pflegekraft kann dabei bis zu 38 % ihrer Zeit mit nicht-klinischen Aufgaben verbringen, z. B. mit der Suche nach Verordnungen, einer verzögerten Dokumentation und eigentlich nicht notwendiger Kommunikation.3


Mehr Zeit für die Pflege ermöglichen

Der Ansatz des Connected Medication Managements bietet standardisierte und optimierte Prozesse, ein positives Arbeitsumfeld und verwertbare Erkenntnisse, die die Effizienz und die Patientensicherheit fördern, die Rückverfolgbarkeit im Krankenhaus ermöglichen und Medikationsfehler reduzieren, so dass die Mitarbeiter ihr Bestes geben können und das Krankenhaus nachhaltige Leistungen erbringen kann.

Die Digital Risk Map kann Organisationen bei ihren Zertifizierungsprozessen helfen






Ein Hilfsmittel wie die Digital Risk Map of Hospital Medication Management kann Organisationen bei ihren Zertifizierungsprozessen hinsichtlich Qualität und Patientensicherheit unterstützen, wie z. B. bei den Normen ISO 9001-2015, UNE 179003-2013, EFQM und der internationalen Joint Commission.

Die Beurteilung kann von den Krankenhäusern selbst vorgenommen werden. Dabei werden 467 mögliche Risikosituationen ermittelt, verteilt auf 6 Prozesse im Rahmen des Medikationsmanagements. Das Tool ermöglicht ein Benchmarking und die Erstellung eigener Zustandsberichte (abhängig vom Benutzerprofil).

ANMELDEN, UM EINEN BEISPIELBERICHT ZU ERHALTEN

Folgende Auswirkungen kann die Einführung eines Connected Medication Managements in Ihrem Krankenhaus haben:

  • Verringerung der Entsorgung von Medikamenten um 41 %4 und bis zu 100 % weniger abgelaufene Medikamente auf der Intensivstation.5
  • Zeitgewinn für die medizinischen Fachkräfte durch Einführung von Maßnahmen zur Verbesserung der Effizienz und Verringerung unnötiger manueller Tätigkeiten rund um die Medikation.6
  • Reduzierung der Arbeitsbelastung der Mitarbeiter der Arzneimittelherstellung um 34 % durch die Einführung gravimetrischer Verfahren bei der Zubereitung von Medikamenten.7,8

Was wäre, wenn Sie dazu beitragen könnten, die Belastung durch ständige Veränderungen, schwer vorhersehbare Arbeitsbelastung und Burnout bei Ihren Mitarbeitern zu verringern?

Wie wäre es, wenn Sie durch ein vernetztes Medikationsmanagement die Ungewissheiten in Ihren Krankenhausabläufen verringern könnten?

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